Die Akademie IBH

Wir vermitteln Wissen an Profis und Laien

Das IBH Institut für Bauhygine hat ihren statutarisch festgehaltenen Zweck, bezüglich der technischen Bauhygiene, unser Wissen zu erweitern, Fachpersonen zu qualifizieren und Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Um dieser Aufgabe nachzukommen, ist die Akademie IBH als Vereinsorgen geschaffen worden.

Die Aufgabe der Akademie IBH

Die nicht gewinnorientierte Akademie IBH stellt ihre Plattform zur Publizierung digitaler Informationen, Lehrgängen und Kursen (E-Learning oder Webinar), unabhängigen Herausgebern und ihren Autoren zur Verfügung. Die Publikationen müssen den Qualitätskriterien des IBH entsprechen. Für die bis Anfang 2020 angebotenen Kurse als klassische Präsenzveranstalltungen war das IBH alleine verantwortlich.

Die Lernplattform

Das als Lernplattform dienende Lernmanagementsysten (LMS) ermöglicht ein modernes Lehren und Lernen, basiert auf einer selber betriebenen Moodle Instanz. Finanziert wird diese Infrastruktur durch Mitgliederbeiträge und dem Zuschalg für Nichtmitglieder bei der Nutzung von Lernangeboten.

Die Plattform ist in drei zielgruppenorientierte Kurskategorien unterteilt:

Zugang zur Plattform nur für Registrierte!

Die Nutzung der Lernplattform, dies fängt bei der Einschreibung in einen Lehrgang / Kurs an, ist registrierten Nutzenden vorbehalten.

Zur Registration >>

Nutzung des Lernangebots

Das Lernangebot kann aus kostenlosen Kursen oder aus kostenpflichtigen Lehrgängen und Kursen bestehen. Diese werden von Herausgebern und deren Autoren auf der Plattform der Akademnie IBH bereitgestellt. Das Einschreiben in ein kostenpflichtiges Angebot führt zu einer Rechnungstellung. Nach dem Zahlungseingang erhalten die Teinehmenden einen nicht übertragbaren Zugangs-Code.

Mitglieder IBH bezahlen nur die Nettokosten (Honorare für Kursleiter, Autoren und Lektorat). Von den Nichtmitgliedern wird ein Zuschlag zur Mitfinanzierung der Infrastruktur erhoben (i.d.R. +10%).

Mit einer Mitgliedschaft doppelt profitieren

Die Mitglieder des IBH profitieren nicht nur von Netto-Kosten beim Lernangebot, sondern auch von einem Zugang zur Erfa-Gruppe, einem Forum für den Erfahrungsaustausch. Eine Fördermitgliedschaft steht allen Interessierten offen.

Das Patenschaftsprogramm

Die Anerkennung als Bauschadstoffdiagnostiker oder -Diagnostikerin (Liste SUVA/FACH) erfordert eine mindesten zweijährige Tätigkeit in der Bauschadstoff-Diagnostik. Dies kann man in eienm Betrieb, unter der Obhut einer Fachperson auf der SUVA/FACH-Liste, erwerben. Für welche ohne diese Möglichkeit kann das IBH eine Patenschaft vermitteln (die Vermittlung ist IBH Mitgliedern vorbehalten und kostenlos). Dabei übernimmt ein erfahrener Diagnostiker oder Diagnostikerin gegen ein Entgelt die Obhut für einen noch unerfahrenen Absolventen der Nationalen Prüfung. Die Patin oder der Pate begleten seinen Schützling bei seinen ersten Bauschadstoffermittlungen. Die Untersuchungsberichte sind bis zur Erreichung der zweijährigen Erfahrung durch die Patin oder den Paten vor der Weitergabe freizugeben.