Impressum

Verantwortlichkeiten, Haftungsausschluss, Kontaktmöglichkeiten

Verantwortung und Urheberrechte

Die Trägerschaft des Instituts für Bauhygiene, dem Herausgeber dieser Internetseiten, ist der gleichnamige Verein mit Sitz in Basel. Der Verein untersteht dem Schweizer Recht (die Schweiz kennt kein Vereinsregister). Er trägt die Gesamtverantwortung für diese Seiten, unter Vorbehalt des auf dieser Seite beschriebenen Haftuntgsausschlusses. Diese Seiten bezwecken Interessierte am IBH oder am Thema technische Bauhygiene in der Schweiz zu informieren.

Die durch die Herausgeber publizierten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem Schweizer Urheberrecht. Die Urheber- und alle anderen Rechte an Inhalten, Bildern, Fotos oder anderen Dateien auf der Website gehören ausschliesslich dem Herausgeber oder den speziell genannten Rechtsinhabern. Für die Reproduktion aller Elemente, ohne anderslautenden Hinweis, ist die schriftliche Zustimmung der Urheberrechtsträger im Voraus einzuholen.

Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis per Email. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.

Wenn Sie Informationen, Angaben und Dokumente auf den Websites des IBH Institut für Bauhygiene (nachfolgend: Herausgeber) abrufen, erklären Sie sich mit den rechtlichen Hinweisen auf dieser Seite und unserer Datenschutzerklärung einverstanden. Der Herausgeber behält sich das Recht vor, jederzeit und nach eigenem Ermessen den Inhalt der eigenen Websites und die vorliegenden Bestimmungen ganz oder teilweise zu ändern, zu ergänzen oder zu löschen. Das gilt auch für Verbesserungen und/oder Änderungen an den publizierten Informationen und Dienstleistungen.

Vertretungsberechtigte Person(en)

Markus N. Durrer, Institutsleiter

Handelsregister-Eintrag

Mangels gewerblicher Tätigkeit aktuell kein Eintrag. Unter dem Namen «Institut für Bauhygiene»besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Haftungsausschluss

Die Inhalte unserer Seiten wurden mit grösster Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann der Herausgeber und die Autorenschaft jedoch keine Gewähr übernehmen. Alle Angebote sind unverbindlich. Der Herausgeber behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.

Haftungsansprüche gegen den Herausgeber wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung, Manipulation Dritter oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen.

Haftung für verlinkte Seiten von Dritten

Verweise und Links auf Webseiten Dritter liegen ausserhalb unseres Verantwortungsbereichs Es wird jegliche Verantwortung für solche Webseiten abgelehnt. Der Zugriff und die Nutzung solcher Webseiten erfolgen auf eigene Gefahr des Nutzers oder der Nutzerin. Dies gilt auch dann, wenn diese Websites das IBH Logo oder eine andere geschützte Bezeichnung enthalten.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzrichtlinie!

Wir sind auf papierloses Büro ausgerichtet

Dennoch können Sie uns Briefe an folgende Adresse zustellen:

IBH Institut für Bauhygiene
Zentralstelle
CH-4000 Basel

Rufen Sie uns an

Sie erreichen uns über unsere Festnetztelefonnummer (VoIP) +41 ­32 ­520 ­75 ­00. Unsere Festnetztelefonnummer unterstützt keine SMS und MMS.

Wird Ihr Telefonanruf auf unsere Festnetztelefonnummer nicht von einem Mitarbeiter:in entgegengenommen, bitten wir Sie eine Sprach­nach­richt auf un­se­rer Voice­box zu hin­ter­las­sen.

Schreiben Sie uns eine Email

Sie können über die Email-Adresse institut ­@bauhygiene.ch Kontakt mit uns aufnehmen. Wir verwenden aber auch Mitar­beiter:­in­nen bezogene Email-Adressen. Un­sere Emails sig­nie­ren wir i.d.R. mit OpenPGP, so dass Sie mit einer sehr hohen Wahr­schein­lich­keit davon ausgehen kön­nen, dass die­se auch von uns ver­sendet wurde.

Durch den Spam-Filter können E-Mails abgewiesen werden und den Empfänger deshalb nicht erreichen, wenn die­se durch bestim­m­te Merk­ma­le als Spam identifiziert wurden.

Noch ist die unverschlüsselte Email unser Standard

Die meisten unserer Kontaktpartner nutzen keine PGP-Verschlüselung. Deshalb betrachten wir die unverschüsselte Email als Standardvariante.

Wir weisen Sie darauf hin, dass unverschlüsselte E-Mails auf dem Übertragungsweg unbefugt und unbemerkt mitgelesen oder ver­än­dert werden könn­ten. Wir bit­ten Sie deshalb, uns keine besonders schü­tzens­wer­te Daten per un­ver­schlüs­sel­ter Email zu­zu­senden!

Mit openPGP verschlüsselte Email

Für eine sicherere Übermittlung bieten wir eine Kommunikation mit einer OpenPGP- Verschlüsselung an. Unserseits wird dabei Inhalt und der Betreff verschlüsselt, jedoch nicht den Empfänger und Absender. Diese Möglichkeit besteht mit Ihnen allerdings nur, wenn Sie auch PGP verschlüsselten Email-Verkehr verwenden und wir Ihren öffentlichen Schlüssel haben. Eine Anleitung dazu finden Sie auf youtube.com.

Öffentlicher Schlüssel für institut ­@bauhygiene.ch können Sie hier her­un­ter­laden.

Einen virtuellen Videokonferenzraum nutzen

Wir laden ausschliesslich zu virtuelen Treffen mit Jitsi Meet über den Server unseres Hosting- Partners Hostpoint AG (Zugang) ein.

Jitsi Meet kann auf Windows-, Macs und Linux- Geräten über den Web-Browser, wie Chrome, Firefox oder Edge genutzt werden. Mit dem Browswer Safarie funktioniert Jitsi bis anhin nicht.

Auf Android oder iOS-Geräten muss man zur Nutzung die Nutzung die Jitsi Meet App installieren. Für Android-Geräten empfiehlt sich, die Variante aus dem F-Droid-Store zu nutzen.

Wenn Sie uns zu einer Videokonferenz eingeladen möchten

In diesem Fall haben wir kaum Einfluss auf die Gewährleistung des Datenschutzes und machen den Sie für deren Einhaltung verantwortlich. Die Nutzung sollte konform mit dem Schweizer Datenschutz oder DSGVO sein. Dabei weisen wir auf folgende Kriterien hin:

  • Ist der Anbieter kostenfrei oder handelt es sich um einen bezahlten Dienst? Hinweis: Bei vermeintlich kostenfreien Anbietern zahlen Nutzer in vielen Fällen mit der Weitergabe ihrer Daten;

  • Wird eine End to End Verschüsselungen angeboten

  • welche Personendaten werden erhoben, z.B. über eine erforderliche Registrierung, wo wie lange gehalten;

  • In welchem Land sitzt der Host, respektive dessen Server, der die Daten verarbeitet? Liegt der Sitz in der EU Schweiz oder in einem Drittland (d.h. USA, China o.ä.)? Falls in einem Drittland oder unbekannt, sollte das Angebot unbedingt auf ein angemessenes Datenschutzniveau geprüft werden;

  • Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrages

    • Prüfung technischer und organisatorischer Massnahmen
    • ggf. auf Zusammenarbeit mit Subunternehmern prüfen
  • Erforderlichkeitsprüfung: Welche Funktionalitäten sind in der Software integriert? Werden diese von Unternehmen benötigt? Unternehmen sollten im Zweifel eine Erforderlichkeitsprüfung durchführen.

  • Aufnahme des Dienstes in das Verarbeitungsverzeichnis

  • Datenschutzhinweise für Mitarbeiter:Innen und Teilnehmer:innen an solchen Meetings in die Datenschutzerklärung integrieren.

Messenger Dienste

Wir nutzen, insbesondere für IBH interne Projekte und unsere Erfahrungsaustauschgruppe, als einzigen Messenger Dienst wire der Wire Swiss GmbH, weil wir die Möglichkeit die Nutzung auf Desktops / Notbooks begrüssen. Dieser Messenger bietet über ihre Server in der EU für die Übertragung von Nachrichten, Video- und Audiokommunikation und Dateiübertragungen eine En to End Verschlüsselung. Für Videokonferenzen ist die Anzahl auf eine Gruppe mit max. 4 Teilnehmern beschränkt (nur Audio sind weit grössere Gruppen möglich).

Achtung: Weil die Nachrichteninhalte verschlüsselt auf Servern zwischengespeichert sind, bis diese allen Geräten, welche diese Nachrichten erhalten sollen, zugestellt sind (sie sind danach nur noch beim Absender und Empfänger vorhanden), führt dazu, dass nach einer Neuinstallation auf einem Gerät, die vor der Installation übermittelten Nachrichen, nicht mehr angezeigt werden können. Das ist Datenschutzrechtlich vorteilhaft, jedoch gehen nach einer erneuten Installationen Daten verloren.